Getränkekartons

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Leere Getränkekartons gehören in die Wertstofftonne. Sie werden in der Sortieranlage mit Nahinfrarot-Trennern separiert und zu Ballen gepresst.
In der Verwertungsanlage werden die Getränkekartons geschreddert und in eine sich langsam drehende, ca. 30 Meter lange, Auflösetrommel gegegeben. Unter Zugabe von kaltem Wasser werden die Kartonstücke wie in einer Waschmaschine hin und her geschleudert, weichen langsam auf. Durch die Löcher der Trommelwand treten die Zellstofffasern aus und werden anschließend in der Papiermaschine verarbeitet. Folienreste aus Polyethylen und Aluminium werden am Ende der Trommel aufgefangen und ebenfalls verwertet.
Die wiedergewonnenen Zellstofffasern sind besonders lang und sehr reißfest. Sie können deshalb neuen Zellstoff vollwertig ersetzen und zu stabilen Kartonagen, Papprohren, Papiersäcken, etc. verarbeitet werden.
Der Resteverbund aus Polyethylen (PE) und Aluminium wird als Zuschlagstoff bei der Zement-Produktion verwendet. Das Polyethylen dient als Energielieferant, das Aluminium verbessert die Abbindeeigenschaften des Zements.
In Deutschland wandelt die Palurec GmbH seit 2021 in einem mechanisch-physikalischen Prozess den Resteverbund in marktfähige Rohstoffe um. Das gewonnene PE kann z.B. zu Rohren, Boxen, Kanistern oder Folien verarbeitet werden. Das Aluminium eignet sich als Beimischung für Gussteile.**
Leere Getränkekartons gehören in die Wertstofftonne. Sie werden in der Sortieranlage mit Nahinfrarot-Trennern separiert und zu Ballen gepresst.
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In der Verwertungsanlage werden die Getränkekartons geschreddert und in eine sich langsam drehende, ca. 30 Meter lange, Auflösetrommel gegegeben. Unter Zugabe von kaltem Wasser werden die Kartonstücke wie in einer Waschmaschine hin und her geschleudert, weichen langsam auf. Durch die Löcher der Trommelwand treten die Zellstofffasern aus und werden anschließend in der Papiermaschine verarbeitet. Folienreste aus Polyethylen und Aluminium werden am Ende der Trommel aufgefangen und ebenfalls verwertet.
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Die wiedergewonnenen Zellstofffasern sind besonders lang und sehr reißfest. Sie können deshalb neuen Zellstoff vollwertig ersetzen und zu stabilen Kartonagen, Papprohren, Papiersäcken, etc. verarbeitet werden.
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Der Resteverbund aus Polyethylen (PE) und Aluminium wird als Zuschlagstoff bei der Zement-Produktion verwendet. Das Polyethylen dient als Energielieferant, das Aluminium verbessert die Abbindeeigenschaften des Zements.
In Deutschland wandelt die Palurec GmbH seit 2021 in einem mechanisch-physikalischen Prozess den Resteverbund in marktfähige Rohstoffe um. Das gewonnene PE kann z.B. zu Rohren, Boxen, Kanistern oder Folien verarbeitet werden. Das Aluminium eignet sich als Beimischung für Gussteile.**
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