Papier, Pappe, Karton

Notification 2
Papier, Pappe und Kartonagen – z.B. Papiertüten, Pappschachteln, Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte – gehören in die Papiertonne. Das gesammelte Material wird in Sortieranlagen in verschiedene Papier/Pappe-Qualitäten separiert: Deinking-Ware (vorrangig Zeitungen und Kataloge), reine Pappe und ein Gemisch aus Papier/Pappe. Tapetenreste, verschmutztes/ durchweichtes (wie Menüpappen) und beschichtetes Papier (wie Wachs-, Fotopapier, grafische Papiere) kann nicht recycelt werden.
Zur Wiedergewinnung der Sekundärfasern wird das Altpapier in Pulper gegeben, in Wasser aufgelöst und zerfasert. Aus dem Faserbrei werden anschließend Störstoffe (z.B. Büro- oder Heftklammern) entfernt. Für die Herstellung von Verpackungs-Papieren ist ein Entfernen von Druckfarben nicht erforderlich. Bei der Herstellung grafischer Papiere müssen sie jedoch im so genannten Deinking-Verfahren entfernt werden. Wasser, Natronlauge und Seife lösen die Farben von den Papierfasern.
Das Faser- / Wassergemisch wird gleichmäßig auf dem Sieb der Papiermaschine verteilt. Das Wasser fließt ab, die Fasern verbinden sich zu Papier. Die entstehenden Papierbahnen werden mit Hilfe von Walzen und der Trocknerpartie weiter entwässert und geglättet. Zeitungen und Wellpappen bestehen heute bereits aus 100 Prozent Altpapier. Papierfasern können zehn bis fünfundzwanzig Mal** wiederverwendet werden. Bei jedem Recyclingvorgang verkürzen sich die Fasern, bis sie sich schließlich nicht mehr zu Papier verbinden können.
Papier, Pappe und Kartonagen – z.B. Papiertüten, Pappschachteln, Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte – gehören in die Papiertonne. Das gesammelte Material wird in Sortieranlagen in verschiedene Papier/Pappe-Qualitäten separiert: Deinking-Ware (vorrangig Zeitungen und Kataloge), reine Pappe und ein Gemisch aus Papier/Pappe. Tapetenreste, verschmutztes/ durchweichtes (wie Menüpappen) und beschichtetes Papier (wie Wachs-, Fotopapier, grafische Papiere) kann nicht recycelt werden.
Open hotspot
Zur Wiedergewinnung der Sekundärfasern wird das Altpapier in Pulper gegeben, in Wasser aufgelöst und zerfasert. Aus dem Faserbrei werden anschließend Störstoffe (z.B. Büro- oder Heftklammern) entfernt. Für die Herstellung von Verpackungs-Papieren ist ein Entfernen von Druckfarben nicht erforderlich. Bei der Herstellung grafischer Papiere müssen sie jedoch im so genannten Deinking-Verfahren entfernt werden. Wasser, Natronlauge und Seife lösen die Farben von den Papierfasern.
Open hotspot
Das Faser- / Wassergemisch wird gleichmäßig auf dem Sieb der Papiermaschine verteilt. Das Wasser fließt ab, die Fasern verbinden sich zu Papier. Die entstehenden Papierbahnen werden mit Hilfe von Walzen und der Trocknerpartie weiter entwässert und geglättet. Zeitungen und Wellpappen bestehen heute bereits aus 100 Prozent Altpapier. Papierfasern können zehn bis fünfundzwanzig Mal** wiederverwendet werden. Bei jedem Recyclingvorgang verkürzen sich die Fasern, bis sie sich schließlich nicht mehr zu Papier verbinden können.
Open hotspot